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Von: Benjamin Stein

Wahrscheinlich wäre die Situation ähnlich wie beim Self-Publishing – nennen wir die Idee von These 10 mal Self-Translating …

Das finde ich nicht ohne weiteres vergleichbar. Immerhin wäre der Anbieter noch immer ein professioneller Verlag. Dieser würde sicher auch weiterhin professionelle Übersetzer unter Vertrag nehmen. Fraglich finde ich, ob es einem deutschen Verlag bspw. gelingen wird, in der Gestaltung den US-Geschmack zu treffen und in der Vermarktung auf die Gegebenheiten der einzelnen nationalen Märkte einzugehen.


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